Hort
Wie erhalte ich einen Hortplatz?
Vorlage des Berechtigungsscheines für die Kindertagesbetreuung
Erhalt des Berechtigungsscheines beim Amt für Jugend und Soziales und Asyl
SG Kindertagesstätten / St. –Georg-Straße 109 / Haus II / 18055 Rostock
Öffnungszeiten:
Dienstag 9.00 – 12.00 und 13.30 – 18.00 Uhr
Donnerstag 9.00 – 12.00 und 13.30 – 16.00 Uhr
Die Berechtigungsscheine können jederzeit beantragt werden.
Für den Schulanfang gilt, drei Monate vor Beginn des neuen Schuljahres ist eine Beantragung möglich.
Für 2021 werden die Berechtigungsscheine ab April/Mai 2021 ausgestellt.
Bei unveränderten familiären oder die Arbeit betreffenden Bedingungen benötigen Kinder aus unserer Kindertagestätte „Kleiner Michel“ keinen neuen Berechtigungsschein!
Einreichung folgender Unterlagen beim Amt:
- ausgefüllter Antrag für den Erhalt eines Berechtigungsscheines
- Beschäftigungsnachweis/Studienbescheinigung / Schulbescheinigung / Fortbildungsnachweis / Nachweis über Meldung bei der Agentur für Arbeit als Arbeitssuchende/r
- Pass oder Personalausweis bzw. Meldebescheinigung
- Kündigungsbestätigung der vorherigen Kindertageseinrichtung, sofern ein Einrichtungswechsel zu einem anderen Träger erfolgen soll
Kinder, die eine Förderklasse besuchen, benötigen für den Hort einen Integrationshelfer. Die Hortleitung, Frau Falkner, organisiert ab März 2021 Hospitationstermine für neue Förderschüler, bei denen die individuellen Bedarfe der Kinder erfasst werden.
In einem Auswertungsgespräch mit den Eltern können gemeinsam weitere Entscheidungen beraten werden. Bitte wenden Sie sich rechtzeitig an Frau Falkner und vereinbaren ab März einen Termin.
Der Berechtigungsschein wird bitte so früh wie möglich bei der Hortleitung eingereicht, spätestens jedoch bis 20. Mai 2021.
Der Hortvertrag wird dann ausgehändigt. Wir bitten um die Mitteilung einer E-Mail-Adresse, da der Vertrag per Mail versandt wird.
Der 2-fach ausgefüllte und unterschriebene Vertrag ist zeitnah, jedoch spätestens bis 21. Juni 2021 dem Hort zu übergeben.
Hortleiterin
Alexandra Falkner
Sprechzeiten:
Montag und Freitag von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
Donnerstag von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Darüber hinaus ist eine individuelle Terminvereinbarung möglich.
Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Liebe Eltern und Betreuer,
herzlich willkommen bei uns an der Michaelschule. Wir wollen Ihnen an dieser Stelle einen kleinen Einblick in das Leben und Lernen einer ersten Förderschulklasse geben.
Die Förderschule der Michaelschule ist schulgeldfrei.
In einer Klasse lernen in der Regel bis zu neun Schüler. Ein Sonderpädagoge und eine unterstützende pädagogische Fachkraft (Erzieher/Heilerzieher) begleiten die Schüler durch ihren schulischen Alltag. Ein Betreuer arbeitet darüber hinaus immer in zwei Förderschulklassen und unterstützt beide Teams bei hauswirtschaftlichen und vielen anderen Tätigkeiten. Integrationshelfer und Therapeuten aus den Fachbereichen Ergo- und Physiotherapie, Logopädie und der Autismusambulanz erweitern unser schulisches Team, sodass ein multiprofessionelles Arbeiten den Schulalltag prägt.
Wir sind eine evangelische Schule und sehen jeden Schüler als ein Geschenk Gottes - einzigartig und wunderbar! Jeder bringt eigene Stärken und Herausforderungen mit und muss seinen eigenen Weg des Lebens und Lernens entdecken. Dabei begleiten wir jedes Kind ganz individuell und mit differenzierten Förder- und Lernzielen. Wir bestärken jeden, sein Bestes zu geben und gerade dabei darf jedes Kind das eigene Tempo wählen und ohne Druck selbstbestimmt und eigenaktiv seine Kompetenzen freilegen und trainieren. Sie als Eltern und wir als pädagogische Fachkräfte sind dabei Lotsen, die gemeinsam zum sicheren Hafen führen.
Mit den Schülern der Grund- und Gesamtschule leben wir Inklusion durch Kooperation. In den Klassen 1-4 hat jede Förderschulklasse eine Partnerklasse aus der Grundschule. Gemeinsam erleben wir den Schulalltag in der gesamten Schulgemeinschaft – Gottesdienste, Andachten, Herbst- und Frühjahrssingen sowie gemeinsame Feste (z.B. Kindertag und Fasching) lassen den Schulalltag bunt und vielfältig werden. In Klasse 1-6 haben wir zudem gemeinsame Unterrichtsprojekte mit dem Regelschulbereich, vorwiegend in den Fächern Sachkunde und Religion.
Darüber hinaus haben wir als Förderschule aber auch unsere schulinternen Besonderheiten – gestalten die Jahreszeiten mit allen Sinnen und erleben kleine Feierlichkeiten z.B. den Erntedankkreis und ein Adventsgärtlein. In den ersten beiden Jahrgangsstufen der Förderschule bieten wir das schulische Reiten an – ein ganz besonderes Erlebnis für viele unserer Schüler.
Von Klasse 2-6 gehen wir mit unseren Schülern schwimmen.
Wir sind gespannt, Sie und Ihr Kind kennen lernen zu können. Melden Sie sich dazu bitte auf unserem Anmeldeformular an. Anschließend werden Sie einen Termin für ein persönliches Kennenlernen von uns zugesendet bekommen. Bei diesem Termin werden wir Ihnen die Schule zeigen und alle weitere Fragen beantworten können.
Zur Orientierung geben wir Ihnen hier weitere Hinweise zur Unterrichtsgestaltung in der Förderschule.
Stundenplan einer 1. Klasse:
Morgenkreis
Der Morgenkreis besteht aus sehr vielen Ritualen, die den Schülern ein sicheres Ankommen in den Tag ermöglichen, das Umweltwissen aufgreifen und schrittweise erweitern. Gemeinsam begrüßen sich die Schüler, starten achtsam in den Tag und geben sich gute Wünsche mit auf den Weg. Es wird zusammen gesungen und gebetet.
Mit dem Blick auf den Kalender orientieren sich die Schüler in der Abfolge der Wochentage, Datumszahlen, der Monate und Jahreszeiten. Unterstützt werden Sie dabei durch die einheitlichen Symbole der Unterstützten Kommunikation aus dem Metacom-System. Diese werden auch für die Visualisierung des Stundenplanes genutzt. Der Stundenplan des Tages gilt für die Klasse oder ist für einzelne Schüler entsprechend ihrer Förderung individuell angepasst. Die Unterrichtssymbole kennzeichnen ebenso die Fach- und Horträume im Schulhaus und helfen unseren Schülern bei der eigenständigen Orientierung.
Neben der Wetterbestimmung werden oftmals Themen aus Natur und Umwelt im Morgenkreis aufgegriffen und besprochen, so dass ein ganzheitlicher Blick auf den Tag geworfen wird.
Selbstversorgung und Einkaufen
Das Training der selbstständigen Lebensbewältigung nimmt von Beginn an einen zentralen Stellenwert ein. Dabei lernen die Schüler möglichst das eigenständige Vor- und Nachbereiten der Mahlzeiten mit allen Aufgaben, die zum gemeinsamen Frühstück- und Mittagessen dazugehören. Mit dem Einkauf der Frühstückslebensmittel verknüpft sich das demokratische Wählen der Lebensmittel, das vorausschauende Planen und Handeln, der Umgang mit Geld und das richtige Verhalten im Straßenverkehr und beim Einkauf.
Das Mittagessen wird durch das Michaelwerk täglich frisch vor Ort gekocht und in die Klassen geliefert. Mit zunehmender Sicherheit im Schulalltag können die Schüler auch in der Klassengemeinschaft oder einer Teilgruppe in der INSA essen.
Deutsch
Bevor aktiv mit dem Schriftspracherwerb begonnen werden kann, üben die Schüler sich im genauen Hören und dem ersten Analysieren der gehörten Sprache: Wortlängen, Silben, Reime und erste Anlaute werden im Rahmen eines Vorkurses behandelt. Darauf aufbauend werden die ersten Buchstaben mit entsprechenden Lautgebärden eingeführt und schrittweise miteinander zu kurzen Silben verknüpft. Damit wird der Grundstein für das Lesen und Schreiben gelegt.
Schwungübungen, Angebote zur Raum-Lage-Wahrnehmung und viele handlungsorientierte Übungen auf Papier, Sand, Whiteboard oder an der Tafel helfen den Schülern beim Erlernen ihres eigenen Schriftbildes.
Über Buchprojekte bekommen die Schüler Anreize zum sinnesfassenden Hören und Erfassen von komplexeren Zusammenhängen und der entsprechenden Inhaltswiedergabe. Die Buchthemen greifen aktuelle Themen auf, wie z.B. das Ankommen in einer neuen Klassengemeinschaft oder dem Finden von Freunden.
Mathematik
Zu Beginn der ersten Klasse starten die Kinder mit Themen aus der Pränumerik und vertiefen ihre Kenntnisse zum Beispiel über Formen und Farben. Darauf aufbauend werden die ersten kleinen Zahlenräume erkundet und dabei Zahlenbilder mit entsprechenden Mengen verknüpft. Das Mengenverständnis, sowie der Aufbau der Zahlen sind die Basis für den Mengenvergleich, der in das erste Rechnen münden kann.
Sachkunde
Im Sachkundeunterricht lernen die Schüler ihre nahe Umwelt besser kennen. Die Themen orientieren sich konkret an den Lebenswelten der Kinder und greifen besonders ihre Stärken, Interessen und Erfahrungen auf. In der ersten Klasse spielen die Phänomene der Natur eine ganz zentrale Rolle. Das handlungsorientierte und anschauliche Lernen ist deshalb besonders wichtig. Pro Halbjahr arbeiten die Schüler der Partnerklasse aus der Grundschule inklusiv an einem gemeinsamen Projekt und erkunden ein gemeinsames Thema auf vielfältige Weise. Dazu gehören neben unterrichtlichen Prozessen auch Ausflüge, Aktionen und Exkursionen.
Sport / Psychomotorik / Zirkus
Die Körperwahrnehmung bildet die Grundlage für die gesamte Lernentwicklung. Deshalb ist Bewegung alltagsimmanent an jedem Schultag verankert.
Im Sportunterricht werden Balance, Koordination und Ausdauer spielerisch gefördert. Für Kinder mit umfangreichen motorischen Einschränkungen ermöglicht der Psychomotorikraum eine gezielte Angebotsplanung zur Förderung der basalen Bewegungsabläufe und der sensorischen Integration.
Wöchentlich trainieren Schüler der ersten Klasse mit hoher Motivation ihre körperliche Geschicklichkeit im Zirkusprojekt. Unter spezieller fachlicher Anleitung gibt es dabei vor allem viel Bewegung und Freude.
Spielen
Gemeinsam spielen heißt gemeinsam lernen, denn dabei werden die sozialen Kompetenzen gestärkt und unsere Kinder schlüpfen in verschiedene Rollen, um neue Verhaltensweisen zu erproben. Auch das Spielen will geübt sein, denn nicht jedes Kind kann von Beginn an ausdauernd, gemeinschaftlich oder fokussiert spielen.
Religion
Entsprechend unseres evangelischen Profils der Schule gestalten wir den Religionsunterricht gemeinsam mit unserer Partnerklasse der Grundschule inklusiv und lebensnah. Es gibt viel Zeit zum Reden und Austauschen. Dabei stehen die großen und kleinen Fragen der Kinder zu den zentralen Themen des Lebens im Vordergrund und wir entdecken Antworten auf den individuellen Lebenswegen der Kinder und in den Geschichten der Bibel. Das JA Gottes, das allen Kindern gegeben ist, begleitet und stärkt uns, mit viel Mut ganz eigene Entwicklungen zu beginnen.
Andacht
Alle Kinder einer Jahrgangsstufe (in der Regel jeweils zwei Förder- und Grundschulklassen) treffen sich zu einer wöchentlichen Andacht. Mit gemeinsamen Ritualen und einer kleinen Liturgie schauen wir auf eine Woche zurück, hören und sehen Geschichten, sprechen gemeinsam kurze Gebete und zünden unsere Klassenkerzen an. Die Andacht lädt ein, zur Ruhe zu kommen, sich inspirieren zu lassen und etwas mitzunehmen, dass das eigene Herz fröhlich stimmt. Die Feste des Jahreskreises, wie z.B. Erntedank, St. Martin, Weihnachten oder Ostern werden in Andachten oder Gottesdiensten gemeinsam erkundet und gefeiert.
Mittagsruhe
Bei der Mittagsruhe können die Schüler ausruhen und Kraft tanken. Gerade Kinder, die nachmittags noch den Hort besuchen, brauchen eine Phase des Entspannens. Im Liegen hören wir Geschichten, leise Musik oder Hörspiele. Wer schlafen möchte, hat dazu die Gelegenheit.
Kunst und Werken
Der Kunst- und Werkunterricht greift in der Regel die Themen des Sachkundeunterrichtes auf und übt das feinmotorische Arbeiten mit Stiften, Pinseln, Wachsmalern, Kreiden sowie mit Schere und Klebestift. Dabei kommen neben dem klassischen Papier viele, viele andere Materialien zum Einsatz, die die Wahrnehmung der Schüler ansprechen und fördern. Gemeinsam mit den Schülern der Partnerklasse werden gemeinsame Projekte bearbeitet und gefertigt. Dabei müssen nicht alle das Gleiche tun, sondern vielfältige Aufgaben und deren Ergebnisse werden zu einem großen Ganzen zusammengefügt. Schüler erleben so das gemeinsame Lernen in seiner Heterogenität als individuell und schöpferisch konstruktiv.
Freiarbeit
Die Freiarbeit ermöglicht als freie Lernform besonders das individuelle und binnendifferenzierte Fördern. Dabei gibt die innere Struktur einen ritualisierten Rahmen, der immer wieder neu mit handlungsorientierten Materialien gefüllt wird. Neben kognitiven Lernangeboten, passend zum Deutsch- und Mathebereich, werden gerade auch feinmotorische Kompetenzen trainiert. Die Rahmensetzung erfolgt nach den Grundsätzen des TEACCH-Ansatzes.
Snoezelen
Schüler mit vielfältigen besonderen Bedarfen können im Snoezelenraum entspannen und durch das Wasserbett, die Wassersäule und Lichtreflexe Wahrnehmungsanreize bekommen. Der Snoezelenraum ist ein Ort für individuelle basale Angebote, die mit einer anderen Ruhe und Zurückgezogenheit verbunden sind. Im Gewusel einer inklusiven Schulgemeinschaft braucht es regelmäßig auch kleine Inseln der Stille.
Schwimmen
Von Klasse 2-6 gehen wir mit unseren Schülern schwimmen. Der Schwimmunterricht reicht dabei von der ersten spielerischen Wassergewöhnung über vielfältige Übungen zu den verschiedenen auch individuellen Schwimmstilen bis hin zum Jugendschwimmabzeichen Bronze.
Hofpause
In der Hofpause nutzen die Schüler vielfältige Spielgeräte auf dem Pausenhof. Vor allem mit unserer Rollstuhl-Schaukel wird die Hofpause für Kinder mit Behinderung zum Vergnügen. Die Schaukel verfügt über ein baulich umschlossenes Podest, auf das Kinder mit Behinderung mitsamt ihrem Rollstuhl fahren können. Die Kinder müssen ihren Rollstuhl zum Schaukeln nicht mehr verlassen.
Wir freuen uns auf Sie und verbleiben mit freundlichen Grüßen aus der Michaelschule.
Grundschule
Wir begrüßen Sie recht herzlich zu unserer Führung durch die Grundschule der Michaelschule.
Was macht uns so besonders?
In jeder Grundschulklasse lernen 22 Schüler, davon bis zu 4 Schüler mit Förderschwerpunkten im sozial-emotionalen Bereich, Sprache, körperliche und motorische Entwicklung, Sehen und Lernen. Wir achten im Besonderen auf eine ausgewogene und lernförderliche Klassenzusammensetzung.
Der Klassenleiter wird unterstützt durch einen Sonderpädagogen und einen Bezugserzieher aus unserem Hort.
Jede Grundschulklasse arbeitet kooperativ mit einer Partnerklasse aus unserem Förderschulbereich mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung. Gemeinsame Schulveranstaltungen bestimmen unseren Jahreskreis. Dazu zählen gemeinsame Gottesdienste, Andachten, Kindertag etc. Unsere kooperativen Unterrichtsprojekte werden in gemischten Lerngruppen bearbeitet. Dies geschieht vornehmlich in den Fächern Sachkunde und Religion. Den Musikunterricht gestalten wir in den Klassen 1 bis 4 kontinuierlich voll inklusiv.
Unsere Klassenräume sind individuell gestaltet. So wird die Sitzordnung der Klassengemeinschaft angepasst. Es entstehen Rückzugs- und Leseecken. Der zu jedem Klassenraum dazugehörige Differenzierungsraum wird in die tägliche Unterrichtsgestaltung mit einbezogen.
Der Stundenplan richtet sich nach der Kontingentstundentafel des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
Ein exemplarischer Stundenplan der Klasse1:
In der Jahrgangstufe 1 lernen die Schüler das Lesen und Schreiben nach der Silbenmethodik und mit der Schulausgangsschrift. Unsere Lehrwerke gemäß unserer Konzeption sind die Fibel „ABC der Tiere Silbenlesen“ und „Denken und Rechnen“.
Materialgeleitetes Lernen sowie das Lernen an Stationen sind feste Arbeitsformen unseres Unterrichtes. Sie sind im Wochenplan fest verankert. Die Klasse 1 beginnt mit einen Tagesplan nach individueller Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen der Schüler.
Freiarbeits- und reformpädagogische Arbeitsmaterialien ergänzen die offenen Lernformen und unterstützen die Kinder dabei eigenverantwortlich und selbstständig den eigenen Lernprozess zu gestalten.
Durch das Projekt „Faustlos“ vertiefen unsere Schüler ihre Sozialkompetenzen und lernen den Umgang eines konfliktfreien Miteinanders.
In der ersten Schulwoche führen die Klassenleiter und Sonderpädagogen einen Schuleingangstest durch. So können Forder- und Förderbedarfe der Schüler erkannt und berücksichtigt werden.
Wenn Sie Interesse an einem Schulplatz bei uns haben, füllen Sie bitte unsere unverbindliche Anmeldung aus.
Wir freuen uns, Sie und Ihr Kind kennenzulernen.